Eine Ablehnung Ihres ESTA-Antrags kann beunruhigend sein, bedeutet aber nicht das Aus für Ihre Reisepläne. Wir erklären, warum ESTA-Anträge abgelehnt werden, wie Sie häufige Fallstricke vermeiden können und welche Alternativen es gibt.
ESTA ist ein automatisiertes System, mit dem die Berechtigung von Besuchern zur Einreise in die USA im Rahmen des Programms für visumfreies Reisen (VWP) festgestellt wird. Das ESTA-Verfahren bietet eine schnellere, einfachere und kostengünstigere Alternative zum herkömmlichen US-Visum.
Um für das ESTA-Verfahren zugelassen zu werden, müssen Sie die folgenden Kriterien erfüllen:
Wenn Sie Ihren Fall genau mit den Anforderungen für das ESTA-Programm abgleichen, kommen Sie meist von selbst auf die Lösung. Ihr ESTA-Antrag kann z. B. aufgrund von:
abgelehnt werden. Darüber hinaus kann es weitere Gründe geben, die nicht immer transparent sind.
Stellen Sie Ihren ESTA-Antrag mit der Hilfe unseres Expertenteams, um das Risiko einer Ablehnung zu minimieren.
Nach Erhalt einer ESTA-Ablehnung sollten Sie Ihren Antrag zunächst sorgfältig überprüfen, um die Gründe für die Ablehnung herauszufinden (selbst kleinste Tippfehler oder Unstimmigkeiten können beim ESTA-Antrag zu Problemen führen).
Unter Umständen hilft in Ihrem Fall ein Einspruch über das DHS Travel Redress Inquiry Program (TRIP). Wenden Sie sich deshalb zunächst an Ihren ESTA-Kundenberater, um die weiteren Schritte zu besprechen.
Sollte es in Ihrem Fall keine Chance auf einen Wiederantrag oder eine Korrektur geben, dann können Sie ein Besuchervisum, wie z. B. das B-1- oder B-2-Visum, beantragen. Gern hilft Ihnen der US Visa Service bei der Beantragung Ihres Visums.